
Wie wir ausführlich in unserer Stellungnahme dargestellt haben, zieht sich die einer Salamitaktik gleichende Vorgehensweise der Gemeinde durch die Diskussion der 2. Änderung des FNPs
Dies führte zu einer schrittweisen Aufweichung der Vorgaben des Regionalplans und setzt sich in der Ausgestaltung der 2. Änderung des FNPs fort.
Mittlerweile hat auch Schutterwald erkannt, dass Innenverdichtung notwendig ist.
16 ha Potential führen dazu, dass man in den nächsten Jahren kein Neubaugebiet mehr benötigt.
Warum die Salamitaktik durch die Gemeinde, warum erkennen Gemeindevertreter die Notwendigkeit und das Potential der Innenverdichtung nicht im Vorfeld?
Unbekannt war es nicht!
Hoffen wir, dass die Erkenntnisse jetzt in der Gemeinde und im Rat nachhaltig angekommen sind und die 2. Änderung des FNPs nicht vollzogen wird.

Sollte die Erkenntnis doch von kurzer Dauer sein, vergesst nicht die Rahmenbedingungen wie zum Beispiel:
Das vom BNatSchG geschützte Biotop soll unangetastet bleiben und bekommt einen zusätzlichen umlaufenden Schutzabstand von 5m zu einer möglichen Bebauungsfläche.